Renault geht nach China
Der französische Autobauer Renault hat in China ein neues Forschungszentrum eröffnet. Dieses Zentrum soll dazu dienen, die Entwicklung von Elektroautos voranzutreiben.
China als Vorbild
Renault-Chef Luca de Meo lobt die chinesische Autoindustrie für ihre Geschwindigkeit, Effizienz und innovativen Technologien. Er sieht in China einen wichtigen Partner für die Entwicklung von Elektroautos.
Schnellere Entwicklung
Durch die Zusammenarbeit mit chinesischen Unternehmen und die Nutzung der dortigen Lieferketten möchte Renault seine Entwicklungszeit für neue Modelle deutlich verkürzen. Als Beispiel nennt er den neuen Twingo E-Tech, der in weniger als zwei Jahren entwickelt wurde.
Fokus auf Elektroautos
Das neue Forschungszentrum in China wird sich vor allem auf die Entwicklung von Elektroautos konzentrieren. Renault möchte damit seine Position im wachsenden Markt für Elektrofahrzeuge stärken.
Batterien aus China
Ein wichtiger Bestandteil der Elektroautos sind die Batterien. Renault arbeitet bereits eng mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL zusammen.
China als Markt und Vorbild
China ist nicht nur ein wichtiger Markt für Elektroautos, sondern auch ein Innovationszentrum. Renault möchte von diesem Wissen und den Erfahrungen der chinesischen Autoindustrie profitieren.
Fazit
Mit dem neuen Forschungszentrum in China setzt Renault auf eine enge Zusammenarbeit mit der chinesischen Automobilindustrie. Ziel ist es, die Entwicklung von Elektroautos zu beschleunigen und die Wettbewerbsfähigkeit von Renault zu stärken.